Wir möchten Ihnen heute ein Paprikahendl kredenzen, das ganz einfach zu machen ist.
Paprikahendl mit Nockerl
Für unser Paprikahenderl schneiden wir die Keulen am Gelenk und die Bruststücke quer durch. Das hört sich etwas martialisch an, muss aber sein.
Die Geflügelstücke werden dann in einer Gusseisenpfanne in Öl angebraten, aber erst, nachdem sie gut mit Salz und Pfeffer versorgt sind. Nach dem Braten werden sie erst einmal aus der Pfanne zur Seite gelegt.
Nun wird das Bratöl mit kleingewürfelten Zwiebeln und Paprikapulver ergänzt, Paradeismark hinzugefügt und mit Suppe aufgegossen.
Zerdrückter Knoblauch, Zitronenschale, Salz, Pfeffer und Majoran würzen die Sauce und ergänzen somit die Komposition.
Anschließend werden die Hühnerstücke wieder umgesiedelt – in die Pfanne. Sie müssen nun einen Dünstvorgang mit leicht geöffnetem Deckel über sich ergehen lassen. Dieser dauert auf ganz kleiner Flamme ca. eine Dreiviertelstunde.
Jetzt müssen die Hühnerteile noch einmal die Pfanne verlassen, aber nur für eine kurze Zeit – die Sauce wird noch mit einer Sauerrahm-Mehl-Mischung abgerundet.
Dazu wird die Sauce mit dem Stabmixer gleich in der Pfanne feincremig verschlagen, um dann die Hühner darin zu wenden – fertig!
Beilagenempfehlung zum Paprikahuhn
Wir empfehlen Nockerln, die praktischerweise gleich aus dem Laden mit heimgenommen, in heißer Butter geschwenkt, zu einem kulinarischen Genuss werden.
Auch ein grüner Salat passt ganz wunderbar dazu.
Wir von immer-frisch.net wünschen Ihnen schon mal einen guten Appetit!
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