Beef Tartar – Nur das beste Fleisch ist gut genug dafür! Wir von immer-frisch.net nehmen Lungenbraten als Basis. Puristen hacken es mit dem Messer ganz fein, wir verwenden den Fleischwolf dafür. Mit einer Gabel arbeiten wir ebenfalls feingehackte Zwiebel, Essiggurken und Kapern ein. Mit Parikapulver, Ketchup, englischem Senf, Worcestershiresauce sowie Salz, Pfeffer, Petersilie und einem guten Schuss Cognac sowie Distelöl entsteht eine köstliche Masse.
Roher Eidotter macht eine besondere Cremigkeit, ist aber nicht unbedingt nötig. Sehr hübsch lässt sich allerdings ein runder Fladen Beef Tartar am Teller mit dem Dotter in einer Kuhle liegend servieren. In diesem Fall rührt der Esser selbst den Dotter unter die Masse. Nicht nur zu festlichen Anlässen ist diese Speise zu frisch getoastetem Brot serviert eine wunderbare und kräftige kalte Köstlichkeit.
Rohes Rinderhack, laut Wikipedia eigentlich erst 1921 von einem französischen Meisterkoch bekannt gemacht, wurde erst wirklich mit modernen Kühltechniken möglich und populär. Den im Namen enthaltenen Hinweis auf das Reitervolk der Tartaren, denen man nachsagt, sie haben das Fleisch unter dem Sattel sozusagen zerritten, lassen wir gerne im Bereich der romantischen Märchen.
Guten Appetit!
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