Côte de Bœuf – Hochrippe vom Grill

Côte de Bœuf – Hochrippe vom Grill
Foto: @ lvenks/depositphotos.com

Dry-aged – das sind zwei Worte, die ihren Zauber entfalten, wenn es um das Grillen geht!

Durch die optimalen Aufzucht-Bedingungen ist das Fleisch besonders feinfaserig, verfügt über eine ausgezeichnete Marmorierung und einen guten klaren Rindfleischgeschmack. Die feine Fetteinlagerung ermöglicht sowohl das Kurzbraten als auch das Schmoren, und sogar für eine Rindssuppe ist dieses Fleisch hervorragend geeignet.

Die Reifung am Knochen – also Dry Aged – macht den Unterschied. Das Rindskotelett ist ein gut marmoriertes und saftiges Stück aus der Hochrippe mit Knochen.

Ein Geschmackserlebnis, das solche Leckerbissen und Rezeptideen wie gegrilltes Rindskotelett mit Cole Slaw, einem amerikanischen Krautsalat, gedünstetes Rindskotelett mit Gemüse und Rindskotelett mit Sauce Béarnaise sowie ein T-Bone-Steak, nach amerikanischer Art gegrillt, zur Realität werden lassen.

So bereiten Sie die Hochrippe am Grill zu

Bevor solch eine Spezialität auf den Tisch kommt, benötigt es eine würdige Zubereitung! Und besonders schmackhaft wird diese durch das Grillen, da sich hier intensive Röst- und Raucharomen entfalten können.

Die Kombination aus hochwertigen Dry Aged Beef und Ihrer Hingabe beim Grillen wird Ihnen ein besonders Geschmackserlebnis bereiten.

Es gilt der Grundsatz: Was in der Pfanne gebraten wird, schmeckt auch auf dem Grill. Aber bitte, keine Experimente mit hochwertigem Dry Aged Beef.

Aber egal, ob Sie jetzt Côte de Bœuf, Rindskotelett, Rib Eye, Tomahawk Steaks oder eine andere Variante mit Knochen wählen. Bei der Zubereitung des Dry Aged Beef bedarf es auch einer guten Vorbereitung.

Die optimale Vorbereitung für die Hochrippe am Grill

Das perfekte Stück Dry Aged Beef sollten Sie mindestens 30 bis 60 Minuten vor dem Grillen aus dem Kühlschrank holen. Bei Zimmertemperatur darf es sich dann ein wenig aufwärmen, dieses ist optimal, um die zarten Eigenschaften herauszuholen. Naht der große Auftritt auf dem Grill, sorgt ungefähr 15 Minuten davor eine Prise grobes Salz (empfohlen: Kristall-Salz oder Fleur de Sel) für die richtige Würze. Dann pinseln Sie das Fleisch mit etwas Öl ein.

Ab auf den Grill!

Sind die Kohlen durchgeglüht, wird das Fleisch bei starker Hitze von beiden Seiten kurz angebraten, so ca. 1 bis 4 Minuten pro Seite. Ist die gewünschte Bräunung und Temperatur erreicht, wird das Grillgut aus dem Hitzebereich genommen, um über indirekter Hitze nachgaren zu können.

Den Fokus sollten Sie auf die richtige Kerntemperatur legen, denn sie bestimmt über den Gar-Erfolg. Damit alles nach Wunsch geschieht, aus dem Dry Aged Beef auch wirklich „medium, rare oder well done“ wird, empfiehlt sich ein Fleischthermometer, denn wenige Grad machen den Unterschied.

Blue Rare/Bleu mit einem rohen inneren Kern gibt es bei 38 Grad C, Rare, „blutig“, bei 48 Grad C, Medium Rare, die beliebte englische Zubereitung, bei 52 Grad C und Medium, „rosa“, bei 56 Grad C. Wer es nicht ganz so martialisch mag, wählt Medium Well, „halb rosa“, bei 57 bis 60 Grad C oder Well done, durchgebraten, bei 64 bis 74 Grad Celsius.

Lassen Sie das Fleisch entspannen

Wie schon in der Reifung, liegt auch beim Grillen der Geschmack in den Ruhezeiten. Hat das Fleisch die gewünschte Kerntemperatur erreicht, lassen sie ihm Zeit zum Entspannen – mindestens 5 Minuten.

Vor dem Servieren wird es noch einmal „aufgepeppt“, und ein wenig Salz und, je nach Geschmack natürlich, auch Schärfe wie Chili-Flocken, werden zum stimmigen Pendant. Aber auch frische Kräuter wie Rosmarin und Thymian oder eine exotische Würze aus geräucherten Paprika, Fenchel- und Koriandersamen ist denkbar.

Die richtige Würze für das Dry Aged Beef

Das Dry Aged Beef vom eigenen Grill – ein Leckerbissen! Wer noch kein trocken gereiftes Steak gegessen hat, darf sich eigentlich nicht ein wirklicher Foodie nennen. Eine Gruppe eingefleischter Puristen spart sich sogar die Gewürze. Denn der intensive Geschmack des Fleisches, den es am Grill entwickelt, ist reiner Genuss.

So genügen beim Bio Dry Aged Beef, das Sie bei uns bekommen, etwas Meersalz und Pfeffer. Und das wird erst beim Anrichten gewürzt.

Dieses Fleisch entwickelt so viel eigenes Aroma, dass beim Grillen nur auf hohe Rundum-Hitze geachtet werden muss und darauf, dass dieses Fleisch nach dem Grillen gut ruhen kann.

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